Manche Wissenschaftler schätzen, dass es auf der Erde mehr als 13 Millionen Arten gibt. Doch die Artenvielfalt ist gefährdet.
Der weltweite Wandel der Erde zeigt sich an vielen Stellen: bei Klimawandel, geänderter Landnutzung, Umweltschäden, Bevölkerungsentwicklung und Artensterben.
Ausbreitung und Veränderung ist für Tiere und Pflanzen überlebenswichtig. Doch wenn fremde Arten in neue Lebensräume eindringen, gerät das Ökosystem durcheinander.
Wir Menschen treten das Leben oft mit Füßen, etwa bei einem Waldspaziergang. Dabei tobt unter unseren Sohlen ein fantastisches Leben.
Der Mensch hat große Teile der Natur unwiederbringlich zerstört. Viele Tier- und Pflanzenarten sind vom Aussterben bedroht und sogar das ganze Ökosystem Erde ist gefährdet.
Schon in den 1980ern war die Sorge um den deutschen Wald groß. Inzwischen ist die Luft besser, doch der Wald steht vor neuen Problemen wie Klimawandel und Trockenheit.
Die Erde besitzt genügend Trinkwasser für alle Menschen, Tiere und Pflanzen – doch das Wasser ist sehr ungerecht über die Kontinente verteilt.
Deutschland hat unter den Industrieländern einen geringen Wasserverbrauch. Denn die Versorgung ist vorbildlich, die Wasserqualität hoch und die Leitungen dicht.