Was kann tiergestützte Therapie leisten?
Tiere tun der Seele gut. Diese alte Erfahrung nutzen Therapeuten, um Patienten in Psycho- oder Verhaltenstherapien mithilfe von Tieren wie Eseln oder Hunden zu helfen. Tiere können den Therapieprozess unterstützen, ihn positiv beeinflussen.
Zeitreise: Therapie mit Tieren
Die Geschichte der tiergestützten Therapie reicht weit zurück. Schon Siegmund Freud erkannte, wie wohltuend sich Tiere mit ihrer Empathie in therapeutische Prozesse einbinden lassen.
Diagnose frei Schnauze
Hunde verfügen über einen enorm leistungsfähigen Geruchssinn. Er kann trainiert werden, um auf manche Krankheiten wie Krebs, Diabetes oder auch Corona-Viren hinzuweisen. Hunde sollen lernen, Menschen zu warnen und Gefahren zu erkennen.
Wurm für die Welt – wie uns Wattwurm-Hämoglobin hilft
Wie kann ein Wattwurm bei Ebbe atmen? Um genug Luft zu bekommen, hat das kleine Tier einen einfachen Trick entwickelt. Und der könnte unsere Rettung sein…
Heilbringende Helfer
Ob Blutegel, Maden oder Kangalfische: Die Behandlung mit tierischen Helfern kann beachtliche Erfolge bei diversen Krankheiten aufweisen. Die alternativen Methoden erscheinen auf den ersten Blick gewöhnungsbedürftig, können jedoch im Ernstfall sogar schwerwiegende medizinische Eingriffe wie Amputationen verhindern.