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Der Handel in der Renaissance – Auf zu neuen Ufern

Mit der Entdeckung neuer Handelsrouten per Schiff veränderte sich die Wirtschaft in der Renaissance. Es wurde nun plötzlich viel leichter, an Waren aus fernen Ländern zu kommen.

Auswirkungen der Pest auf die Renaissance

Im 14. Jahrhundert brach die Pest über Europa herein. Danach war auf dem Kontinent nichts mehr so wie zuvor. Und das hatte auch Auswirkungen auf die Kultur der Renaissance.

Johannes Gutenberg – Wegbereiter einer neuen Kommunikation

Im 15. Jahrhundert erfand Johannes Gutenberg den Buchdruck mit beweglichen Lettern. Die Erfindung gilt als eine Revolution in der Kommunikation der Menschen untereinander. Plötzlich waren Informationen für fast jeden, der lesen konnte, zugänglich.

Filippo Brunelleschi – ein genialer Architekt und Ingenieur

Mehr als 100 Jahre nach Baubeginn war der riesige Florentiner Dom immer noch ohne Kuppel. Niemand wagte sich an den Bau heran. Doch dann kam Filippo Brunelleschi. Der Architekt und Ingenieur erfand ganz neuartige Kransysteme, mit deren Hilfe er den Bau realisieren konnte.

Cosimo de Medici – der erste große Kunstmäzen

Zu Beginn des 15. Jahrhunderts trat in Florenz eine Familie in Erscheinung, die ihr Vermögen durch Bankgeschäfte machte. Cosimo de Medici war das Oberhaupt der Familie - und er investierte viel Geld in Kunst, Architektur und den Kirchenbau.

Leonardo da Vinci – Universalgenie der Renaissance

Leonardo da Vinci gilt als eines der größten Genies seiner Zeit. Bekannt sind vor allem seine Gemälde, allen voran die Mona Lisa. Doch für Leonardo schien die Malerei nur nebensächlich zu sein.

Nikolaus Kopernikus – Begründer eines neuen Weltbildes

Nikolaus Kopernikus arbeitete 30 Jahre lang an einer Theorie, die das Weltbild der frühen Renaissance erschüttern sollte: Nicht die Erde steht im Mittelpunkt des Universums, sondern die Sonne. Aus Angst sich lächerlich zu machen, veröffentlichte er seine These erst im hohen Alter.

Michelangelo und die Sixtinische Kapelle

Ursprüngliche hatte Michelangelo gar kein Interesse daran, die Fresken der Decken in der Sixtinischen Kapelle zu gestalten. Doch Papst Julius II. setzte sich durch – und sorgte somit für eines der beeindruckensten Kunstwerke der Menschheitsgeschichte.